Was ist ERASMUS?
Erasmus+ Schulbildung unterstützt grenzüberschreitende Kooperationen zwischen Schulen. Zudem fördert das Programm Lehr- und Lernaufenthalte von Schulpersonal sowie von Schüler/innen im europäischen Ausland. Diese Auslandsaufenthalte bringen immer auch einen Mehrwert für die Institution mit sich, die sie entsendet.
Welche Ziele verfolgt die EU mit Erasmus+ Schulbildung?
Quelle: erasmusplus.at
- Erasmus+ steigert die Qualität und Effizienz der schulischen Bildung in Europa.
- Erasmus+ macht die Schulbildung in Europa gerechter, indem es Benachteiligungen entgegenwirkt und integrative Konzepte unterstützt.
- Erasmus+ weckt bei Lehrpersonen und SchülerInnen die Lust am internationalen Austausch
- Erasmus+ fördert die Entwicklung von SchülerInnen und Lehrkräften und steigert damit nicht zuletzt deren Karrierechancen.
- Erasmus+ bereichert Schulen und Institutionen im schulischen Bereich – durch ausländische Gäste, die eine Weile dort lehren oder lernen und durch die Zusammenarbeit mit Partnerinstitutionen im Ausland.
- Erasmus+ trägt dazu bei, dass Europa zu einem attraktiven Kontinent der Bildung und zu einer Wertegemeinschaft zusammenwächst.
Im Schuljahr 2023/2024 arbeiten wir gemeinsam mit 2 Partnerschulen aus Frankreich und Spanien im Rahmen des Erasmus-Projekts zusammen, um unseren Schülerinnen und Schülern neue Perspektiven und unbezahlbare Erfahrungen ermöglichen zu können, die ihnen auch für ihre Zukunft weitere Türen öffnen könnten. Wir arbeiten gemeinsam daran die Sprachkenntnisse zu erweitern und können bei allen Treffen mit unseren Partnern Fremdsprachen aktiv anwenden. Natürlich ist auch die Verbesserung von IT-Kenntnissen und Fertigkeiten Ziel der Kooperation. Wir lernen voneinander und die Schülerinnen und Schüler praktizieren ihr Leben in einer digitalisierten Welt aktiv zu gestalten. Wir organisieren alle Mobilitäten und Aufenthalte unter Berücksichtigung der Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen. Nachhaltige Schulreisen sind für unseren Schulstandort wesentlich und somit weitere Bausteine für eine umweltsensible und moderne Bildung unserer Schülerinnen und Schüler. Unsere Partnerschulen im Schuljahr 2023/24 sind das Lycée Laurent de Lavoisier in Mulhouse, Frankreich und die IES Alonso Sanchez in Huelva, Spanien. Wir gestalten ein Meeting in Wien im Zeitraum 16.-20. Oktober 2023 und besuchen unsere Partner in Huelva vom 4.-8. März 2024 und in Mulhouse vom 8.-12. April 2024.
In the school year 2023/2024, we are working with 2 partner schools from France and Spain as part of the Erasmus project in order to give our students new perspectives and invaluable experiences that could open more doors for them in their future. We work together to expand our language skills and can actively use foreign languages at all meetings with our partners. Of course, improving IT knowledge and skills is also the goal of the cooperation. We learn from each other and the students practice actively shaping their lives in a digitalized world.
We organize all mobilities under the aspect of the Sustainable Development Goals of the United Nations. Sustainable school trips are essential for our school and are therefore further building blocks for an environmentally sensitive and modern education for our students.
Our partner schools for the 2023/24 school year are the Lycée Laurent de Lavoisier in Mulhouse, France and the IES Alonso Sanchez in Huelva, Spain. We organize a meeting in Vienna between the 16th and 20th. October 2023 and visit our partners in Huelva from October 4th to 8th. March 2024 and in Mulhouse from 8-12. April 2024.
Projekt-Partnerschulen
- IES Alonso Sanchez, Spanien, Huelva
- Lycée Laurent de Lavoisier, Mulhouse, Frankreich
Erasmus+ Kooperation 2023/2024
2023-1-AT01-KA121-SCH-000136201
Das Ziel ist es, dass das Heimatgefühl für den aktuellen Wohnort gestärkt wird und die Schülerinnen und Schüler die Vielfalt der Stadt kennen und schätzen lernen. Jede der teilnehmenden Städte verfügt über eine lange Geschichte und ein reiches kulturelles Erbe. Die SchülerInnen sollen den Begriff „Heimat“ mit ihrem Wohnort verknüpfen und sich damit identifizieren können.
Die SchülerInnen der Partnerschulen besuchen einander in den jeweiligen Heimatorten. SchülerInnen treten als Gastgeber auf und präsentieren die Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten des eigenen Wohnortes. BesucherInnen lernen andere Städte und Kulturen von innen kennen. Es ist die einmalige Gelegenheit als Gast in ein Land zu reisen und nicht als Tourist. Wir wollen Freunde finden und bleiben.
Des Weiteren werden durch die angebotenen Mobilitäten und stattfindende Workshops die in der Schule erlernte zweite lebende Fremdsprache sowie Englisch aktiv angewandt. Es wäre förderlich, wenn sich die SchülerInnen bei den Projekttreffen austauschen und anschließend Kontakt halten, um sich später gegenseitig helfen zu können, sollte einmal Interesse an einem Austauschjahr oder einem Auslandspraktikum bestehen. Jede der teilnehmenden Schulen hat passend zum Projekttitel ein Thema gewählt, das im Laufe der 24 Monate von allen Teilnehmern bearbeitet wird.
The project entitled “The City We Live In – The Cultural Heritage of Our Hometowns” is set to be held in five different countries over 24 months as a project cofounded by Erasmus+.
The goal is that the sense of home for the current place of residence is strengthened and that the students get to know and appreciate the diversity of the city. Each of the participating cities has a long history and rich cultural heritage. The pupils should be able to link the term “home” with their place of residence and identify with it.
The students from the partner schools visit each other in their respective home towns. Pupils act as hosts and present the special features and sights of their own place of residence. Visitors get to know other cities and cultures from friends. It is a unique opportunity to travel to a country as a guest and not as a tourist. We want to make and stay friends.
Furthermore, the second living foreign language learned at school as well as English are actively used through the offered mobilities and workshops. It would be helpful if the students exchanged ideas at the project meetings and then kept in touch so that they could help each other later if they were interested in an exchange year or an internship abroad. Each of the participating schools has chosen a topic to match the project title, which will be worked on by all participants over the course of 24 months.
Projekt-Partnerschulen
- IES Alonso Sanchez, Spanien, Huelva
- Istituto di istruzione superiore “MAJORANA”, Italien, Avola
- Springwood High School, Großbritanien, King’s Lynn
- College George Sand, Frankreich, Châtellerault (wegen COVID vorzeitig ausgetreten)
The place we live in – the cultural heritage of our hometowns
2020-1-AT01-KA229-077995_1
2020 bis 2022
(wegen COVID verlängert bis 2023)
Mit unserem Erasmus + KA2 Projekt „Städte mit immateriellem Erbe“ wollen wir die Zusammenarbeit zwischen SchülerInnen aus verschiedenen Ländern ermöglichen. Die Partnerschulen sind in Städten, die eine kulturelle Tradition pflegen, die von der UNESCO als immaterielles Erbe anerkannt wurde. Das immaterielle Erbe sollte für die Bewohner der Städte besonders relevant sein, da es im Gegensatz zu individuellen künstlerischen Schöpfungen ein Reichtum ist, der durch die Bemühungen und die Zusammenarbeit einer menschlichen Gruppe über Generationen hinweg erhalten wurde. Durch Kommunikation, gegenseitigem Wissens- und Ideenaustausch zwischen den teilnehmenden Schulen hoffen wir, die folgenden Ziele zu erreichen:
– Dass unsere Schüler sich des Reichtums bewusst werden, den die Vielfalt der kulturellen Beiträge jedes Landes oder jeder Stadt zum gemeinsamen Erbe der Menschheit leistet.
– Die Aspekte des sozialen Zusammenhalts und der Solidarität zu vertiefen, die die verschiedenen Traditionen implizieren.
– Entwicklung des Bewusstseins für eine europäische Bürgerschaft und Wertschätzung der verschiedenen Traditionen, die das kulturelle Erbe Europas im Laufe der Jahrhunderte bereichert haben.
With our Erasmus + KA2 project „Cities with Intangible Heritage“ we want to enable cooperation between students from different countries. The partner schools are in cities that maintain a cultural tradition that has been recognized by UNESCO as an intangible heritage. Intangible heritage should be particularly relevant to city resitents because, unlike individual artistic creations, it is a wealth preserved through the efforts and collaboration of a human group over generations. Through communication, mutual exchange of knowledge and ideas between the participating schools, we hope to achieve the following goals:
– That our students become aware of the richness that the diversity of the cultural contributions of each country or city to the common heritage of humanity.
– To deepen the aspects of social cohesion and solidarity implied by the different traditions.
– Developing awareness of European citizenship and appreciation of the different traditions that have enriched Europe’s cultural heritage over the centuries.
Projekt-Partnerschulen
- ISTITUTO DI ISTRUZIONE SUPERIORE in Cremona – Italien
- EDIRNE LISESI in Edirne – Türkei
- LICEO REINA MARGHERITA in Palermo – Italien (wegen COVID vorzeitig ausgetreten)
- IES “MEDINA AZAHARA” in Córdoba – Spanien
Cities with Intangible Heritage
2019-1-ES01-KA229-064950_3
2019 bis 2021
(wegen COVID verlängert bis 2022)