HomeLearning in der Handelsschule
Sehen wir es als Chance!
Auch die Handelsschule hat nun 3 Wochen Home-Learning hinter sich. In der ersten Woche war es sowohl für die Schülerinnen und Schüler der HAS, als auch für die Lehrerinnen und Lehrer sehr ungewohnt nicht von Angesicht zu Angesicht den Unterricht zu besuchen.
Auf einmal zu Hause und trotzdem nicht länger schlafen, weil ja keine Ferien sind und der Unterricht laut Stundenplan weitergeht – aber eben doch zu Hause.
Da in der Handelsschule sehr viel Online-Unterricht stattfindet und hierfür die nötige Infrastruktur benötigt wird, wurden den Eltern in persönlichen Gesprächen günstige Internetanschlüsse empfohlen. Einem Schüler konnte von einer Kollegin sogar ein alter Laptop zur Verfügung gestellt werden.
Die Onlinephasen funktionieren in der Handelsschule sehr gut, und es gibt keinen einzigen Schüler, der uns “abhanden” gekommen ist, da die Chats immer gut mit Teilnehmern gefüllt sind.
Diverse Videochats werden aber nicht nur dafür genutzt den Unterricht online durchzuführen, sondern die Lehrerinnen und Lehrer stehen auch für Fragen über Arbeitsaufträge zur Verfügung. Und auch das eine oder andere private Gespräch ist gerade in dieser “ungewöhnlichen” Zeit für alle Beteiligten sehr wichtig. Hier kann auch über Sorgen und Ängste gesprochen werden. Schülerinnen und Schüler nutzen diese Art der Kommunikation sehr gerne, denn gerade in der Handelsschule gibt es ein sehr gutes und vertrautes Verhältnis zwischen Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern und Eltern. Im Großen und Ganzen sehen wir es auch als Chance mit diversen Methoden die Schüler beim “selbstständigen” Arbeiten zu unterstützen und ihnen neue und etwas andere Arten von Unterricht zu zeigen.
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